Freitag, 28. September 2007

"home sweet home"





Wohnzimmer, Küche, Bad und Terasse mit Garten.Was will man mehr.IKEA läßt grüßen, wer hätte gedacht ,daß es die Schweden bis in die Wüste schaffen, ist aber auch egal, denn seit gestern bewohne ich mein kleines Eigenheim und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut das war endlich meine Koffer auszupacken, und vermißte Sachen ,wie Socken und Unnerbuchsen wieder zu finden.Jetzt fehlt nur noch der Internetanschluß und dann kann die interaktive Einweihungsparty steigen...Nur mit meinen neuen Mitbewohnern, Kakalaken, Ameisen und Co, sollte ich noch mal ein ernstes Wörtchen sprechen,oder doch gleich die Chemiekeule auspacken? Scheint hier jedenfalls gang und gebe zu sein....und jetzt bin ich bis auf die Zehen mit Antiinsektenspray bewaffnet.Ein paar Hemmungen hab ich ja schon einfach draufzusprühen, aber bevor ich bald "Silberfische in meinem Bett" singen muß, greif ich wohl besser zur Dose.
Daher lieber zu netteren tierrischen Zeitgenossen und um euch die Spannung der Namensgebung zu nehmen: Yallah wird das Wiesel heißen.Yallah heißt hier soviel wie "los komm,auf gehts" und wird hier andauernd gerufen.Fein dachte ich mir,so erspart man sich das Komando "komm" und mir die zwangsläufige Fettsucht wenn ich das Hündchen, nach Philipps Theorie, Snickers taufen würde.Allerdings düngt mir tatsächlich, der Cheffe hätte leichte Panik, ich könnte zu kurz kommen und so ordert er mir immer lecker Eis zur Wassergymnastik....vielleicht ist es aber auch nur eine Übersprungshandlung, da er ja auf Grund von Ramadan fasten muß...aber was solls, so läßt es sich aushalten. Und nachdem er sich des öffteren erkundigt hat, ob mir die Villa denn wirklich gefällt und falls ich noch irgendetwas bräuchte, ich es ihn wissen lassen solle, komandierte er noch einen seiner Fahrer ab, der mich egal zu welcher Zeit herrum zu fahren hat.Krass,oder? Frag mich wann ich meinen eigenen Sekretär bekomme....hähä!
Ab heuet Abend habe ich allerdings einen neuen Job, und zwar werde ich Dolmetscher für zwei deutsche Diätköche, die hier mal für gesundes Essen sorgen sollen und sie sprechen leider kein Englisch.Das wird ein Spaß, wenn ich mit Händen und Füßen Soßenbinder oder Weizenkleie beschreiben soll.Ich bin gespannt, was da auf mich zu kommt.Es wird hier jedenfalls selten langweilig und mittlerweile fühle ich mich auch richtig dazugehörig und ein bißchen wie zu hause.

Samstag, 22. September 2007

Eine handvoll Hund, bitte!


So und da isse!Die Entscheidung ist gefallen.Ich durfte nämlich doch zwischen allen Welpen wählen und habe mich daher für diesen kleinen Rottweiler entschieden.Ohhh der ist einfach nur süß und man kann ihn knuddeln und wuddeln und lieb haben....so genug der Exthase! Etwa vier Wochen ist sie alt und daher muß ich noch ein bißchen warten, bis sie in mein kleines Häuschen einziehen kann.Und. ..es fehlt immer noch ein Name! Wobei ich von den Vorschlägen für den anderen Hund äußerst begeistert war und Philipp´s "Frau Rauscher muß das Wiesel heißen" meine Lachmuskeln zu Höchstleistungen anspornten.Merci!Aber anderer Hund, andere Name und jetzt hab ihr ja auch noch ein Bild dazu ( ich weiß es ist verkehrtrum, aber es läßt sich einfach nicht drehen-da bin ich mit meinem Computer-Latein am Ende, habe schon alles versucht... ) Also dann auf, auf ihr Lieben seid kreativ.Vielleicht können wir ja dann ein Internet-voting organisieren. Meine erster Gedanke, war Snickers, die Farben würden passen...Aber ich laß mich gerne noch umstimmen.Im übrigen , ist sie alles andere als scheu und balgt sich mutig mit den älteren.Erleichtert vielleicht die Namensfindung.So ich bin gespannt und hoffe auf rege Teilnahme!

Freitag, 21. September 2007

Lost in translation....


....so ähnlich wie in dem Film , habe ich mich auch letztens gefühlt, als ich mit der Phillipien-Community, Pau´s Geburtstag nachgefeiert habe.Andere Länder andere Sitten.Zunächst einmal starten die Partys in der Regel spät,sehr spät.Was einfach an den langen Arbeitszeiten der Nanny´s liegt.Ich glaube es war zwei Uhr nachts, als wir am Ort des geschehens ankamen.dann wird gegessen.Eigendlich ißt man hier immer, was für mich Abendbrot Nr. 3 bedeutete.....aber was solls-ein Hoch auf den Bayer: Schwarz macht ja bekanntlich schlank....Irgendwie kam ich mir trotzdem erstmal etwas seltsam vor, zwischen all den fremden Leuten zu sitzen, aber das verging schnell und ich wurde sehr nett aufgenommen.
Und plötzlich tauchte aus dem Nichts eine Fata Morgana auf, konnte es wahr sein? Jaaaa! Und da standen sie ,kleine, niedliche Dosen mit köstlichem Gebräu aus Hopfen und Malz-Gott erhalts....oder doch lieber Allah?!
Und gleich daneben flaschenweise Hartsprit....ja spinn ich oder was?Von wegen hier sitzt man auf dem Trockenen ( was in diesem Land ja tatsächlich wörtlich zu nehmen ist ) also gibts doch Pipelines.....
Das war eine Freude und so wurde fröhlich angestoßen und die Frage nach meinem Herkunftsland erübrigte sich, dafür wurde in dem Zusammenhang sogleich über das famose Oktoberfest diskutiert und wieviel Maß ich denn so schaffen würden , in deutscher Biertrinktradition."Och da geht schon was",so meine Antwort, aber schaut man einmal spitzfindig auf den Prozentgehalt des vorhandenen ägyptischen Bieres, erschrickt selbst der Hartgesottenste. Denn 8-12% ist nicht ohne, was in meinem Falle allerdings längst zu spät war...doch es erleichterte ungemein, letzte, vorhandene Hemmungen zu beseitigen, wenn es um die lieblings Partybeschäftigung der asiatischen Bevölkerung geht: Karaoke singen:Und da stand ich nun zwischen all den Profies, wankend mit dem Mikro in der Hand und grölte was das Zeug hielt von Imagen bis zu I will survive...Und es hat echt verdammten Spaß gemacht.Soviel sogar, daß ich mittlerweile öfter bei den Mädels bin und lustig vor mich hin trällere-denn Karaokeanlagen gehören hier zum normalen Inventar.
Gegen acht lag ich dann äußerst zufrieden in meinem Bettchen und war sehr, sehr froh erst spät am Tag arbeiten zu müssen.

Dienstag, 18. September 2007

Riad...

....endlich, seit etwa einer Woche bin ich jetzt tatsächlich im Zielort meiner Reis angekommen, da wo die Sonne immer scheint und die Palmen sich die größte Mühe geben grün in den Himmel zu schauen. Da, wo das Öl aus dem Wasserhahn kommt und da, wo es keinen einzigen Fluß gibt, aber dafür soviel Sand , der so manches Kinderherzchen höher schlagen ließe.Da wo es noch echte Königs- und Prinzenkinder gibt und wo das Märchen von Tausend und einer Nacht noch Realität zu sein scheint.....
Und genau da werde ich jetzt doch nach einigem hin und her auf des Cheffes Grundstück , mein kleines Poolhouse beziehen,und somit meiner Blogüberschrift alle Ehre machen.Hoffentlich!Eigendlich hatte ich ja vor ins europäische Dörfchen zu ziehen, aber ich hatte den Eindruck, es wäre ihnen lieber ich wohne hier.Na gut ich will mich ja nicht beklagen,immerhin wird mein neues Heim komplett renoviert und neu eingerichtet mit jeglichen Schnickschnack, den man sich nur vorstellen kann.Sehr positiv ist natürlich der kurze Arbeitsweg zu vermerken und ich bekomme eingekauft...andererseits kann es natürlich schon ein bißchen einsam werden, da die Mädels wenig Zeit haben und ich vielleicht zu viel...wir werden sehen.Allerdings zur Freude meinerseits werde ich stolze Besitzerin eines Wachhundes.Naja Kampfratte wäre wohl eher zutreffend.Ganz richtig, ich kriege so ein lustiges kleines Tusenschoßhündchen,der mich dann hübsch überall hinbegleiten wird.Jetzt fehlt mir nur noch das passende Guccitäschlein und ab morgen werde ich fleißig mit meinen chicken Stöckelschuhen stöckeln üben!Naaa könnt ihr euch das vorstellen?Alles Schabernack, aber was mir wirklich fehlt , ist ein Name für die Hundedame.( Kurzbeschreibung:rehbraun und scheu!Foto folgt! ) Also ich wäre dankbar für Vorschläge.
Eine meiner ersten Aktionen hier,war ein neuen Bayer zu kaufen, der alte war einfach nicht mehr schön und hatte Löcher.Oh ich sehe gerade,um Mißverständnisse zu umgehen,ich spreche von diesen schwarzen Umhänge die man hier trägt und nicht von männlichen Einwohneren unseres benachbarten Freistaates.Allerdings fehlt mir noch ein bißchen die Übung das fremdartige Gewand zu tragen und so habe ich immer eine Hand frei um mir den Schalschleier alle Nase lang wieder über den Kopf zu ziehen.Schon ganz schön nervig aber auf der anderen Seite kann ich mir so jedenfalls ungehindert an den Kopf greifen, denn es gibt hier wirklich manche aberwitzigen Dinge zu beobachten, wie z.B. im Supermarkt:da wird auf jede Packung Kakaopulver ein großer Aufkleber geklebt um die sportlich-aktiv gekleidete Frau zu überdecken oder es werden in Magazinen die Seiten mit dicken Edding geschwärzt oder gar rausgerissen um bloß keine oder zumindest wenig nackte Haut zu zeigen.Die Leute, die das machen, werden allerdings ihren Spaß haben ,würde ich meinen.Aber feilschen kann man hier,wie bei "Das Leben des Brain":"Waaaas so viel für dieses Handy da krieg ich aber noch den Bart dazu..."Ein Paradies für Schnäppchenjäger.Und es ist echt vieles billiger hier.Trotzdem kommt man sich Jahrzehnte zurück versetzt vor wenn man durch die Einkaufsstrassen Riads läuft.Hier stößt Hightech und modern life auf fremdartige und uraltwirkende Traditionen so krass aufeinander, daß es mir manchmal total süreal vorkommt, aber ich bin wahrscheinlich einfach noch nicht genügend dran gewöhnt.
Ramadan hat außerdem letzte Woche angefangen und das ist sowieso ein ausnahme Zustand, wo laut des Cheffe die meisten Menchen mit extrem missmutigen Gesichtern rumlaufen.Kein Wunder,wenn man bei der Hitze über Tag nix trinken und essen soll....da wäre meine Laune auch auf dem Tiefpunkt.Erst nach Sonnenuntergang wird "gefrühstückt" und auch dann erst machen die Geschäft auf.Den Tag über wird man dafür verstärkt als normalerweiser mit Gebettexten von dem Moscheetürmen beschallt, was lustigerweise auf mich fast ein bißchen entspannend wirkt.Nur über die Lautstärke läßt sich streiten und wenn es nach dem Cheffe ging dürfte es ruhig etwas leiser sein,man versteht ja sein eigenes Wort nicht mehr.
Soviel zu meinen ersten Eindrücken nach einer Woche Riad aber ich bin mir sicher es werden noch einige folgen.

Donnerstag, 6. September 2007

Kairo bei Nacht...


Mittlerweile hat Kairo schon fast ein bißchen was von nach hause kommen.Zumindest im Hotel, denn jetzt bin ich ja schon das dritte Mal in weniger als sechs Wochen hier und werde daher von den sehr höflichen Leuten am Eingang schon mit den Worten:"Oh willkommen zurück",begrüßt.Das hat schon was,aber ich bin mir sicher,daß die sich schon manchmal fragen,"was macht die denn hier und warum wird sie jeden Tag zwei Mal von irgendwelchen Fahren abgeholt,und kommt jedes Mal mit Massen von Essen zurück und überhaupt wohnt hier ganz alleine."( Ich bin wirklich das einzige Mädel weit und breit,was hier alleine abgestiegen ist.) Seit gestern werde ich ihnen in Zukunft aber noch mehr im Gedächtnis bleiben ,denn ich habe mich als kleiner Terrorist geouted,und ein Kneipchen zum Früchte schneiden ,aus der Villa ins Hotel mitgebracht, und da hier aus Sicherheitsgründen alles was ins Hotel rein soll erst durch so eine Durchleuchtungsmaschiene muß,wurde das natürlich sofort endeckt und von einem riesigen Sicherheitsbeamten,der dann mit dem ach so gefährlichen Kneibchen durch die ganze Lobby rannte, in Verwarsam genommen.Mir war das garnicht klar, daß das verboten ist und jetzt liegt mein Messerchen an der Rezeption und ich kriege es erst wieder,wenn ich abreise.Außerdem muß ich mir jetzt andauernd dämliche grinsend, die Frage anhören: Na haben sie heute wieder ein Messer dabei? Naja es wird schon seine Gründe haben und selbst jedes Auto , was zum Hotel möchte wird erst mal untersucht und von Bombenspürhunden beschnüffelt.
Trotzdem gefällt mir Kairo nicht so wirklich,und als ich das in Anwesenheit Haytham, einer meiner Fahrer sagte, lud der mich spontan auf eine Sightseeing-Tour nach seiner Arbeit ein, um mir das Gegenteil zu beweisen.Das hatte zur Folge,daß er mich um halb eins nachts im Hotel abholte und wir durch ganz Kairo fuhren.Diese Stadt schläft einfach nie und es ist fast überall auch noch um diese Zeit die Hölle los.Aber ich muß sagen es gibt echt sehr schöne Plätze hier und ein Stadtteil wurde sogar orginal getreu nach einigen Straßen aus Paris nachgebaut.Verrückt.Der Nil erinnert dazu ein bißchen an den Main,mit dem Unterschied,daß sich doch hin und wieder mal ein Krokodiel durch die Schleusen hierher verirrt. Aber besonders die Architektur der Moscheen habens mir angetan, die sind wunderschön, wirken allerdings etwas seltsam zwischen den ganzen Neubauten,die hier munter daneben gebaut worden sind.Nach einem Täschen Tee lag ich dann exakt zur normalen Schlafenszeit des durchschnitts Ägypters um fünf Uhr in meinem Bettchen und tatsächlich nahm um diese Zeit die normale Hub-und Lärmkulisse rapiede ab, wobei Haytham mir versicherte,daß spätestens um sechs der Tag von vorne beginnt.Hub auf!Das war ein netter Ausflug und das nächste mal gehen wir dann Schicha rauchen-ich bin gespannt, vielleicht ist Kairo doch nicht so übel.Den Cheffe wirds freun,denn der liebt diese Stadt wirklich.

Dienstag, 4. September 2007

Ach schönes Berchtesgardenerland


Nachdem wir am letzten Freitag ,dem wieder verregneten Mallorca den Rücken zugewand haben und ich vorher noch mal dem fantastischen Spabereich des Hotels semptliche Rafinessen entlocken konnte ,ging es für einen kleinen Abstecher ins schöne Berchdesgarden, was uns ebenfalls mit entzückend hoher Luftfeuchtigkeit begrüßte.Der hinterletzte Zipfel Bayerns hat mich wieder ,wenn auch nur für zwei Nächte,aber die haben sich auf jeden Fall in viellerlei Hinsicht gelohnt.
Erstens aus fachlicher: Denn ich kam in den Genuß einen Schnellkurs in Osteopathie bei einem Kollegen bei zuwohnen ,der den Cheffe sagenhaft behandelte und mir Tipps und Tricks mit auf dem Weg gegeben hat.Hat mich schwer beeindruckt...und wer weiß, vielleicht sollte ich mir ernsthafte Gedanken in diese Richtung machen.
Zweitens , aus kultureller Hinsicht: Denn wenn ihr mal in den Abgründen eures geschichtlichen Wissens kramt ,sollte bei dem Begriff "Obersalzberg" des Adolf´s liebster Aufenthaltsort, nämlich der Berghof und das Eagles Nest ,zu Tage treten.Und genau neben dem , auf einem wünderschönen Hügel gelegenen Hotel, befand sich die Bushaltestelle,um eben gerade diese Gebäude besichtigen zu können.Also bin ich mit Scharen anderen Touris die viel gelobte Panoramer- Landstraße zum Eagles Nest hoch gefahren und hatte die ganze Zeit ein doch sehr beklemmendes Gefühl,was mit unter sicher an der serpentienen reichen Straße glegen haben kann,aber auch an der Tatsache ,daß fast alle der beschränkt Mächtigen des dritten Reiches eben diesen Weg auch beschritten haben.Allerdings verfliegt der Schrecken bald,denn das Eagles Nest ist seit einigen Jahren zum hübschen Ausflugslokal mutiert und der Ausblick muß bei schönem Wetter sensationell sein.Trotzdem hätte ich einen fahlen Beigeschmack fröhlich bei Schweinebraten und Bier in den Räumen zu sitzen,wo sicher nicht unwichtige Entscheidungen zu Adolfs Zeiten gefällt worden sind.
Und drittens aus der Hinsicht , Wissen zu haben von dem man gar nicht wußte,das man es hat: Nämlich gestandenen Bodygards zu erklähren, wie man anständig Zigarre raucht. Hierbei kam mir das jahrelange Beobachten des Papa´s zu gute ,wobei es schon ein komisches Bild abgegeben haben muß ,wie ich umringt von all den Schräken einen kleinen Vortrag über fachgerechtes Abschneiden , Anfeuern ,und Abaschen hielt.Keine Frage ich war sehr amused! Außerdem war es noch dazu sehr nett die Jungs mal alle wieder zu sehen.
Der Rückflug nach Kairo hatte dann auch noch ein paar Schmanckerl auf Lager und so durfte ich beim Starten im Cockpit sitzen und Brain einer der Piloten,der sogar schon für Paul Mc Cartney geflogen ist, hatte seinen Spaß mir semptliche Knöpfe und Schalter zu erklähren.Das einzige was ich jetzt noch weiß ist,daß man ohne weiteres alle weisen Schalter drücken darf und von den schwarzen lieber die Finger läßt.
Und auch in sportlicher Hinsicht war dieses Wochenende sehr interessant,denn Nikki eine der Flugbegleiterinnen ist gelernte Reitlehrerin und hat wohl auch in höheren Liegen trainiert und mir zu gesagt mich in Riad zu unterrichten,wenn denn das Pferd mit spielt.Ich denke man kann mit guten Gewissen behaupten,daß sich dieser Kurztripp gelohnt hat.